„Wir dürfen die
Ungeborenen nicht übersehen. Eine Gesellschaft, die die Schwächsten übersieht,
wird auf Dauer keine Zukunft haben.“
Das
betont der Kärntner Bischof Alois Schwarz in einem Interview im Kärntner
„Sonntag“.
Bischof
Schwarz bekräftigte die Kritik der
katholischen Kirche am geplanten Fortpflanzungsmedizingesetz:
„Ich habe ein
Problem damit, wenn es heißt:  ein Recht
auf das Kind mit allen Mitteln. Nicht alle Mittel dürfen erlaubt sein.“
Letztlich
gehe es um das Recht des Kindes zu wissen, wer Vater und Mutter sind. Die
Soziale und die leibliche Mutterschaft zu trennen, führe zu fatalen Folgen,
warnte der Bischof.

Quelle: „Nie wieder“ in „Der l3.“ –
Januar 2015

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