Der Herr des Weinbergs schickte
zuerst seine Knechte zu den bösen Winzern,
„zuletzt aber seinen Sohn, denn er sagte sich:
wenigstens vor meinem Sohne werden sie
Achtung haben.
Sie aber warfen ihn aus den Weinberg hinaus
und  töteten ihn.“
Zu uns schickt der Herr seine Mutter.
Wir sehen sie vor uns stehen, bittend,
warnend, beschwörend,
blutige Tränen vergießend um uns
und die Arme Welt, die wieder einmal ihren
Tag nicht erkennt: das Herz müsste es uns zerreißen.

(P. Gerhard Hermes SAC. (1909-1988)

Quelle: Fatima Ruft 2/2009

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