ist, das fügt den anderen nicht. Schaue jeder Mensch auf sich selbst und merke,
was Gott von ihm haben wolle! (S. Suso OP.)
nach den Grenzen unserer Kraft und unseres guten Willens. Gott schickt dir
nicht mehr Leiden, als du tragen kannst. Auf der Brücke des Leidens
schreitet dir Gott entgegen.
lässt einen, der in den Tod für Christus geht, sprechen: „Mein Erbe bleibt das
Kreuz. Ich aß von Christi Fleisch und trank sein Blut: Sie wurden meiner Seele
Nerv und Sehne.“
Denn wie soll unsere Tugend mannhaft werden, wenn sie nicht durch Leiden
hindurchgeführt wird?“ (P. A.)
gekreuzigt werden, eh‘ sie auferstehen.“
(Seemann)
Gabriel-Verlag, Wien