Satanische schwarze Messe wurde abgesagt!

„Schande für Harvard!“ gefolgt von „Weg mit dem Sakrileg!“ und „Sühne, Sühne, Sühne!“ klang es im Echo über den Campus der Harvard Universität, als sich gläubige Katholiken versammelt hatten, um am Montag, den 12. Mai gegen die satanische schwarze Messe zu protestieren, die dort stattfinden sollte. Preis und Dank sei Gott, die schwarze Messe wurde abgesagt dank eines enormen friedlichen Proteststurms aus Gebet und Sühne, der über Harvard ausbrach!

Irreführend oft unter harmlosen Bezeichnungen angeführt, attackiert die schwarze Messe nicht nur die Hl. Eucharistie und die Katholische Kirche insgesamt, sondern ist Mittel einer sich ausbreitenden Kampagne, die die Absicht hat, den Inbegriff einer „Nation Gottes“ zu zerstören und den Satanismus in Amerika zu verbreiten, was nicht erlaubt werden darf!

Eine Sache war klar: Die Katholiken lehnten es ab, gleichgültig zu sein oder still zu bleiben im Angesicht dieses niederträchtigen Frevels! In diesem Geist reiste eine Delegation von TFP-Mitgliedern am 12. Mai von Pennsylvania nach Massachusetts, wo sie ab 18.30 Uhr gemeinsam mit der katholischen Organisation Catholic Action League of Massachusetts und anderen katholischen Gruppen im eifrigen Gebet Sühnestunden hielten, welche von Priestern unterstützt wurden. Dieser friedliche Protest bestand konkret aus dem Beten des hl. Rosenkranzes, dem Gebet zum Hl. Erzengel Michael und Hymnen an die Heiligste Jungfrau Maria, deren Bildnis als Fatima-Statue von vier Mitgliedern der TFP getragen wurde, die im Zeremonie- Habit erschienen waren. Freiwillige der Aktion „Amerika braucht Fatima“ hielten ein Banner hinter der Statue Unserer Lieben Frau von Fatima und Studenten der Akademie des hl. Ludwig von Montfort spielten die Lieder „Gott segne Amerika“, „Die Unbefleckte Jungfrau Maria“, „Gegrüßt seist Du, Heilige Königin, thronend im Himmel“.

Da der geistliche Kampf zwischen Gut und Böse nie sichtbarer war, wurde der Hl. Erzengel Michael, der Anführer der himmlischen Heerscharen, wiederholt durch das Megaphon angerufen.
Als wir beteten, kam eine Bande von Individuen, in schwarz gekleidet mit satanischen Insignien und teilte sich in kleine Gruppen, um systematisch unsere Gebete zu verhöhnen und zu spotten. Doch die Gläubigen ließen sich nicht stören, sie fuhren fort auf der Straßenkreuzung der Cambrigde- und Kirkland-Street den Rosenkranz zu beten bis um 20.35 Uhr.

Früher am Tag hatten Studenten der TFP-Aktion die Resultate einer Online-Unterschriftensammlung gegen die geplante schwarze Messe dem Präsidenten der Harvard-Universität, Dr. Drew Faust, überreicht. Die Zahl der Unterschriften überschritt 44.000 in nur drei Tagen und wächst bis zur Stunde immer noch an. Die schier unglaublich hohe Zahl der Website-Besucher verursachte von Zeit zu Zeit Ausfälle des Computersystems, das nicht imstande war, die immense Zahl der Menschen aufzunehmen, die forderten, dass die schwarze Messe abgesagt wird. Auch Sie können sich immer noch mit Ihrer Unterschrift online eintragen.

Gegen 20 Uhr hörten wir, dass 30 Minuten früher, der Harvard Club für Kulturelle Studien, der durch den verantwortlichen Studienleiter und den Ehemaligenverein aufgefordert worden war, die schwarze Messe nicht auf dem Campus zu halten, sondern einen anderen Ort zu suchen, den er aber Gott sei Dank! nicht imstande war zu finden, kund gab, dass die schwarze Messe abgesagt wurde.
Als ich die Neuigkeit den mutigen Verteidigern Unserer Lieben Frau verkündete, jubelten sie und applaudierten! Wir durften mit unseren eigenen Augen sehen wie Unsere Liebe Frau gewann!
Als Abschluss des Protests wurde die Weihe des hl. Ludwig von Montfort an Maria gebetet. Dieses letzte Gebet schien in ganz besonderer Weise den Satanisten die letzten Nerven zu rauben. Zwei von ihnen stürzten heran und schrien aggressiv Blasphemien gegen das Christentum in unsere Gesichter. Daraufhin forderten andere, ebenso in schwarzer Kleidung, laut vernehmbar auf: „Zertrümmern wir die Statue!“, womit sie die wunderschöne Nachahmung der internationalen Pilgerstatue Unserer Lieben Frau von Fatima meinten, welche wiederholt im Juli 1952 in New Orleans geweint hatte. Ihr Hass war explizit gegen Unsere Liebe Frau gerichtet. Daher formten die Freiwilligen der TFP einen schützenden Kreis um Unsere Liebe Frau und geleiteten sie auf diese Weise sicher zum Van, während sie von denen verfolgt wurden, die Unsere Liebe Frau zertrümmern wollten.

Es ist wichtig, die Worte des hl. Ludwig von Montfort zu diesem Thema zu zitieren, die auf dem Buch Genesis basieren:

„Gott setzte nur einen Krieg, der jedoch ein unüberbrückbarer Krieg ist, ein Krieg, der bis ans Ende dauern soll und sogar wachsen wird. Dieser Krieg ist gesetzt zwischen Maria, Seiner heiligsten Mutter, und dem Teufel, zwischen den Kindern und Dienern der Heiligsten Jungfrau und den Werkzeugen Luzifers … Die demütige Maria wird immer den Sieg über diesen stolzen Geist haben und solch einen großen Sieg, dass sie in Gottes Auftrag so weit gehen soll, seinen Kopf zu zertreten, in dem sein Stolz wohnt.“

Und der hl. Maximilian Kolbe erklärt: „Es gibt viel Böses in der Welt, aber vergessen wir nicht, dass die Unbefleckte Jungfrau Maria dennoch viel stärker ist! Sie wird den Kopf der höllischen Schlange zertreten!“

Viva Cristo Rey! Viva!
           
       

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