Von
vielen wird es gesehen; manchen dient es zu Nachahmung. Das gilt vom guten, das
gilt vom schlechten Beispiel. Für beide bist du verantwortlich, wie auch immer
es sich auswirkt von Geschlecht zu Geschlecht.

„Deine Worte und Werke sind
Samenkörner, Heil und Unheil kann von ihnen ausgehen.“

„Ach wenn doch mein weniger
guter Einfluß mit mir begraben werden könnte!“ 
hat keiner auf seinem
Sterbebette gesagt.
„Wehe
der Welt um der schlechten Beispiele willen!“ sagt Jesus. Lass dieses „Wehe“
nicht umsonst gesagt sein und achte sorgfältig auf dein Beispiel! Auch in
kleinen Dingen kann es schlechte Beispiele geben, die verheerend auf andere
wirken.

„Sei darauf bedacht, keinem Bruder Anstoß oder Ärgernis zu geben“
(Röm.
14, 13)

Quelle:
Weggeleit – P. Jakob Koch SVD.

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