Aus einem Gedicht der hl.
Theresia vom Kinde Jesu:
„Du, meine Liebe, sieh mich
hier zu Deinen Füßen,
Allabendlich ich komme, Blumen
Dir zu streuen,
Entblätternd eine Rose, Dich zu
Grüßen
Und Dich, Betrübten, zu
erfreuen.
Dir Blumen streuen heißt, als
Erstlingsgabe bringen
Den kleinsten Seufzer und des
Herzens größte Pein,
Mein Kummer, opfern und mein
frohes Singen.
Das sollen meine Blumen sein
…“

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