Eine Devotion, die den Hass der Gottlosen auf sich zieht
„Fast immer waren die Feinde dos Herzens Jesu auch die Feinde der Kirche“, stellt mit aller Deutlichkeit der große Historiker der Herz-Jesu-Verehrung, P. Auguste Hamon S.J., fest.
Dieser Hass, der bereits zur Zeit der heiligen Margareta zu spüren war, griff besonders während der Französischen Revolution um sich, in deren Verlauf viele Verehrer des Heiligen Herzens Jesu gemartert wurden.
Später brach dieser Hass auch unter den Anhängern des Kommunismus aus, die im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts ihrer Wut bei zahllosen Gelegenheiten Ausdruck verliehen. Der bezeichnendste Zwischenfall, bei dem sich der ganze kommuno-sozialistische Hass auf das heiligste Herz Jesu entlud, ereignete sich 1936, als die majestätische Herz-Jesu-Statue auf dem Cerro de los Angeles in der Umgebung von Madrid beschossen und mit einer Ladung Dynamit in die Luft gesprengt wurde.