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Übungen der „Andacht zum Unbefleckten Herzen Mariens und zum Heiligsten Herzen
Jesu“ helfen uns die Weihe im Alltag umzusetzen. 

Dazu gehört auch die tägliche
kurze Weiheerneuerung, sowie die jährliche am Weihetag. Was die hl. Margareta
Maria im Bezug auf die Verwirklichung der Weihe an das göttliche Herz Jesu an
ihre frühere Oberin schreibt, trifft auch für uns zu: „Es gilt, sich selber und
alles, was von uns abhängt, Seinem Heiligsten Herzen gänzlich aufopfern,
vorbehalten, um nichts mehr zu wollen als durch den Willen dieses
liebenswürdigen Herzens hindurch . . . Dieses göttliche Herz muss seh den Platz
der unseren einnehmen, dass es allein in uns lebt und für uns handelt . . .“

„Nicht
mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir!“ 
(Gal. 2, 20) sagt dementsprechend der Heilige Paulus: „Ich schenke euch mein Herz und lege einen
neuen Geist in euer inneres. Euer steinernes Herz werde ich wegnehmen und euch
ein Herz von Fleisch geben. Ich will Meinen Geist in euer Inneres geben . . .“
(Ez. 36, 26-27)

Quelle:
Mitteilungsblattblatt – Juni 2014 – der Katholischen St. Martin-Gemeinde –
Köllerbach

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