Gabriel Seidl
gefügt,
genügt.
Schlag,
Freundes Bahr’,
Gott, noch oft,
ihr Lauf,
gescheh’n,
zum Geh’n.
wohl weit,
Ewigkeit!
Fleh’n:
selber steh’n.
Heft 3 – Juli-September 2014
„. . . . vom heute gewesenen Tage.“ Schon frühmorgens, wenn der junge Tag erwacht, will ich Ausschau halten nach den…
„Lass mich langsamer gehen, Herr. Entlaste das eilige Schlagen meines Herzens durch das Stillwerden meiner Seele. Lass meine hastigen Schritte stetiger…
Die Hoffnung macht unsere Seele weit. Und sie gibt uns den Mut, nie aufzugeben, weder uns selbst, noch eine anderen aufzugeben,…
Herr, dein Wesen ist mit froher Innigkeit dem Vater zugewandt. Dein Herz wollte we- sentlich das Herz seines Sohnes sein, der…
Da kam die Mutter der Söhne des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel betend vor im nieder. Er fragte…
Und da sehe ich es, – ich sehe es überdeutlich, – ich sehe es und erschauere. Ich sehe, dass das Kreuz…
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