den Christen gibt es keinen fremden Menschen.
ist jeweils der Nächste, den wir vor uns haben
der unser am meisten bedarf. Gleichgültig, ob er
ist oder nicht, ob wir ihn mögen oder nicht,
der Hilfe moralisch würdig ist oder nicht. Die
kennt keine Grenzen.
kann sich zu jedem herabneigen.
glauben, dass sie es tut. Alles was sonst
auftritt, ist im Glauben verschmolzen:
Liebe, Tat.
Stein
Benno-Verlag, Leipzig