Für
den Christen gibt es keinen fremden Menschen.
Der
ist jeweils der Nächste, den wir vor uns haben
und
der unser am meisten bedarf. Gleichgültig, ob er
verwandt
ist oder nicht, ob wir ihn mögen oder nicht,
ob er
der Hilfe moralisch würdig ist oder nicht. Die
Liebe
kennt keine Grenzen. 

Die allerbarmende Liebe
kann sich zu jedem herabneigen.
Wir
glauben, dass sie es tut. Alles was sonst
getrennt
auftritt, ist im Glauben verschmolzen:
Erkenntnis,
Liebe, Tat.
Hl. Edith
Stein

Quelle: Einkehr für die Seele – St.
Benno-Verlag, Leipzig

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