„Niemand sah sie ratlos, mutlos, hilflos. Nie hörten ihre Engel sie klagen. Nie war sie so müde. Dass sie der Liebe und Pflicht eine neue Arbeit abgeschlagen; nie so arm, dass sie nicht immer wieder etwas zu geben gehabt hätte. Kein Augenblick sah Sie müßig, und doch hatte sie immer Zeit für jede Not und jeden ernsten Wunsch des Nächsten. Keinen hat si wehe getan, keinen einen Wunsch abgeschlagen, der in Gott getan war. Einen vorwurfsvollen blick eine trübe Miene, eine trockene Antwort erfuhr niemand von ihr. Sie gehörte allen. Denen Gott gehört: den Sündern, den Elenden den Frommen.“  (P. Weiß)

„Der Herr hat seiner Mutter die Schlüssel zu seinen göttlichen Herzen gegeben, damit sie daraus alle Gnaden schöpfe.“   (P.A.)

„Wer mich findet, findet das Leben, was er wünscht, erhält er vom Herrn.“  (Spr. 8, 35.)

Quelle: Weggeleit – P. Jakob Koch – SVD

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