„Wir sind da von
Augenblick zu Augenblick. –
Gott ist von Ewigkeit
zu Ewigkeit.
Bevor irgendein
Anfang war, war Gott.
Und wenn von Allen
Ende sein wird, ist Gott.
Zwischen Anfang und
Ende von allen Geschaffene sind,
auch wir, wie ein
kleines Pünktchen,
wie eine kleine
Welle.“
Mitten in der Zeit,
mitten in der Welt
steht Christus mit
seinem Kreuz.
Die Menschen alle
müssen an ihm
vorübergehen und
Stellung
zu ihm nehmen.
In aller Freiheit
können sie sich
entscheiden, ob sie
von ihm erlöst
werden oder unerlöst
bleiben wollen.
Vor dem kommenden
Richter aber
müssen wir alle
einmal stehen und
aus seinem Munde ihr
Urteil
entgegennehmen über
ihr
Glauben und Lieben.
„Welt ist
Schöpfung.Christentum ist Gnade.“
Himmel ist Resultat
aus der Übereinstimmung
 des freien Willens mit der Gnade Gottes.
Alles, was einmal
Welt war, löst sich
zu Augenblicken auf.
Nur Gott bleibt. Nur
der Himmel bleibt.
Nur die Hölle bleibt.
Eine Frage:
Wie stehst du zu
Christi Kreuz?
„Das Wort vom Kreuz ist denen,
die verlorengehen, eine Torheit,
uns aber, die gerettet werden,
eine Gottes Kraft.
(1 Kor. 1, 18.)
Quelle: Weggeleit – P. Jakob
Koch SVD

St. Gabriel-Verlag, Wien

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