Foto: Thaler Tamas – Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, Wikimedia Commons

Mathias von Gersdorff


Als erster deutschsprachiger Bischof unterschreibt Andreas Laun, Weihbischof in Salzburg, das „Bekenntnis zu den unveränderlichen Wahrheiten über die sakramentale Ehe“ der Bischöfe Kasachstans.

Das Bekenntnis der Bischöfe Tomash Peta (Erzbischof Metropolit der Erzdiözese der Heiligen Maria in Astana), Jan Pawel Lenga (Erzbischof-Bischof von Karaganda) und Weibischof Athanasius Schneider bekräftigt die traditionelle katholische Lehre zu Ehe und Familie und lehnt jegliche Aufweichung ab.

Bislang erhielten Sie Unterstützung der Kardinäle Luigi Negri, Carlo Maria Viganò und Janis Pujats (Riga, Lettland).

Es wäre zu begrüßen, wenn weitere Bischöfe aus dem deutschsprachigen Raum neben Wehbischof Andreas Laun das Bekenntnis unterschreiben. Insbesondere in Deutschland macht sich nämlich in grausamer Weise die Relativierung und Ignoranz der katholischen Lehre über die Ehe und die Familie im Kirchenvolk (und in teilen des Klerus) bemerkbar. Folge davon ist nicht nur eine immer größere Missachtung der Sexuallehre der Kirche und eine hohe Zahl von Ehescheidungen sondern auch eine steigende Zahl von Sakrilegien durch unwürdigen Empfang der heiligen Kommunion.

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