„Güte und milde Herablassung, Zuneigung und Mitleid, Liebe und Erbarmen haben das göttliche Herz vermocht, uns die Gnade der Eucharistie zu schenken.
Denn Güte und Erbarmen eines in Glut sich verzehrenden Herzens wollen sich anderen mitteilen.
Durch die Liebe, die wie ein Feuer das Herz entflammt und sich ganz und gar für den verzehrt, den es liebt, wurde das göttliche Herz bewogen, uns diese Gaben zu bereiten.
Hl. Albertus Magnus, gest. 1280 (De sacr. Euch. I. 2 n. 1.)
Denn Güte und Erbarmen eines in Glut sich verzehrenden Herzens wollen sich anderen mitteilen.
Durch die Liebe, die wie ein Feuer das Herz entflammt und sich ganz und gar für den verzehrt, den es liebt, wurde das göttliche Herz bewogen, uns diese Gaben zu bereiten.
Hl. Albertus Magnus, gest. 1280 (De sacr. Euch. I. 2 n. 1.)
aus „Altdeutsche Herz-Jesu-Gedanken“ in: Deutsche Herz-Jesu-Gebete des 14. und 15. Jahrhunderts, Karl Richstätter S.J., Verlag Kösel & Pustet, 1926