Liebe deine Arbeit! Sie
verdient es. Höre!
verdient es. Höre!
Die Natur macht die
Arbeit zum Bedürfnis.
Arbeit zum Bedürfnis.
Das Gewissen erhebt sie
zur Pflicht.
zur Pflicht.
Die Gewohnheit wandelt
sie zur Freude.
sie zur Freude.
Die Ordnung (alles zu
seiner Zeit – alles
seiner Zeit – alles
am rechten Ort –
alles nach bester Art und
alles nach bester Art und
Weise) führt die
Arbeit zum Segen. Die gute
Arbeit zum Segen. Die gute
Meinung (wenn in allem,
was du tust, es
was du tust, es
klingt und singt „zur
größeren Ehre Gottes!“)
größeren Ehre Gottes!“)
adelt sie zum Gebet.
So wird deine ganze
Arbeit zum erhabenen
Arbeit zum erhabenen
Gottesdienst und zum
sicheren Unterpfand
sicheren Unterpfand
ewigen Lohnes.
Darum: Liebe die
Arbeit! Liebe deine Arbeit
Arbeit! Liebe deine Arbeit
und verrichte sie immer
gut! Sie ist es wert.
gut! Sie ist es wert.
Denk nicht an Ehren,
denk nicht an Kronen!
denk nicht an Kronen!
Denk nur an die Arbeit,
die du leisten, denk an
die du leisten, denk an
die Sielen, in denen du
sterben musst! „In den
sterben musst! „In den
Sielen möchte ich
sterben!“
sterben!“
„Ein jeder wird
seinen Lohn gemäß seiner
seinen Lohn gemäß seiner
Arbeit empfangen,“
(1 Kor. 3, 8.)
(1 Kor. 3, 8.)
Quelle:
Weggeleit – P. Jakob Koch SVD. – St. Gabriel-Verlag, Wien
Weggeleit – P. Jakob Koch SVD. – St. Gabriel-Verlag, Wien